Der neue Betriebsleiter Bastian Jahn gratuliert Herrn Mirko Carstens

Vor 30 Jahren hat Herr Carstens seine Ausbildung bei der Indorf Apparatebau GmbH in der damaligen Betriebsstätte in Hünzingen begonnen. Seit dieser Zeit, ist Herr Carstens dem Unternehmen auch in bewegten Zeiten treu geblieben. Etwas, was in der heutigen Zeit selten geworden ist wurde gepflegt und entwickelt, sodass sich das Unternehmen heute für das Engagement von Herrn Carstens bedanken kann. Das Unternehmen wünscht Herrn Carstens privat und beruflich alles Gute und hofft weiterhin auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.


Wie auch andere Unternehmen in den Zeiten einer Pandemie mit der einhergehenden Rezession, steht selbstverständlich auch die Indorf Apparatebau GmbH vor großen Herausforderungen. Als Systemlieferant namhafter Fahrzeugersteller, die weltweit agieren, ist die GmbH direkt betroffen. Entgegen der allgemeinen Tendenz, hält das Unternehmen an der Belegschaft fest und so wurde mit der Betriebsleitung beschlossen, drei Auszubildende direkt nach Ihrer Abschlussprüfung zu übernehmen, sowie zwei weitere in die Ausbildung zum Metallbauer -Fachrichtung Konstruktionstechnik einzustellen. „Wir werden jetzt die Weichen für unsere gemeinsame Zukunft stellen“, so Betriebsleiter Jahn. Zur Zeit laufen Planungen für die Etablierung neuer Prozesse, die Erweiterung der Schweißzertifizierungen, sowie die Digitalisierung in den Bereichen der Kommunikation und die Vernetzung der Maschinen und Anlagen. Obgleich die Folgen dieser Krise nicht abzusehen sind, sehen wir optimistisch in die Zukunft. „Wie schon in der Vergangenheit wird das Unternehmen flexibel und verlässlich auf äußere Einflüsse und auf die Anforderungen der Kunden reagieren“, so Jahn.

Mitarbeiterjubiläum 2020

Übernahme der ehemaligen Auszubildenden

Zur bestanden Prüfung gratulieren wir unseren ehemaligen Auszubildenden recht herzlich und freuen uns zugleich über tolle Ergebnisse (v.l. Leo Block, Kai-Rüdiger Schadeck, Tobias Meyer).

 

Trotz der aktuell schwierigen Zeit haben wir entgegen der allgemeinen Tendenz unsere ehemaligen Auszubildeden übernommen und freuen uns sie als Junggesellen willkommen zu heißen.

Unternehmensaktivitäten der vergangenen Jahre

Zukunftstag "Berufsorientierung" am 27.03.2014

Im Rahmen des sog. „Zukunftstages für Mädchen und Jungen“ nahmen insgesamt sieben Schüler der

8. Klasse der Oberschule Bomlitz die Möglichkeit wahr, in der Produktion unseres Unternehmens in das Berufsleben zu „schnuppern“.


Hierbei bekamen die Zwölf- bis Dreizehnjährigen Einblicke in die Metallbearbeitung wie Bohren, Fräsen, Kanten, Schweißen bis hin zur abschließenden Montage. Die Jungen nutzten dabei die Chance den Mitarbeitern nicht nur „über die Schulter“ zu schauen und Fragen zu stellen, sondern ergriffen unter Aufsicht die Gelegenheit selber aktiv mitzuarbeiten. Auf diese Weise erhielten die Jugendlichen eine Vorstellung wie das spätere Berufsleben aussehen könnte.

  Foto: Gruppenbild in der Schweißerei


Während des achtstündigen Arbeitstages, der unter den Regelungen des Jugendarbeitsschutz-gesetzes stand, wurde natürlich auf die Einhaltung der Pausenzeiten geachtet. Am Ende des Tages überreichten die Verantwortlichen den Schülern eine Teilnahme-Bestätigung samt kleinem Andenken und wünschten den Teilnehmern alles Gute für den weiteren Schulweg. Die jungen „Arbeiter auf Probe“ äußerten ihr Gefallen und könnten sich vorstellen, sich auf eine Stelle für Praktikum oder Ausbildung zu bewerben. 


 

Feuerwehr-Übung am 24.10.2013

Foto: Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Bomlitz vor Betreten der Schweisserei

 

Als am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr der Alarm bei der Freiwilligen Feuerwehr Bomlitz einging, dass in der Schweisserei der Firma Indorf Apparatebau eine starke Rauchentwicklung die Halle vollständig vernebelt hat und zwei Personen vermisst werden, vermuteten wohl nur wenige Einsatzkräfte eine Übung.

 

Innerhalb weniger Minuten trafen drei Löschfahrzeuge sowie ein Mannschaftswagen mit knapp 30 Feuerwehrleuten auf dem Benefelder Betriebsgelände ein. Angestellte des Unternehmens schilderten die Sachlage und wiesen den Weg auf die Rückseite des Gebäudes. Da die Halle mittels einer Nebelmaschine eine Sichtweite von weniger als einem Meter zulies, war zunächst unklar, ob auch ein Feuer vorliegen würde. Zudem wollte eine Person seinen „vermissten Kollegen“ helfen und musste mehrfach daran gehindert werden, die Halle zu betreten.

 

Ein Teil der Einsatzkräfte rüstete sich mit Atemschutzgerät auf das Betreten der Halle aus, während andere 300 Meter Schlauch für die Löschwasser-Entnahme ausrollten. Mit mehreren Trupps wurde dann versucht, die beiden fehlenden Personen zu lokalisieren. Wenig Sicht und zusätzliche Hindernisse in den Gängen erschwerten die Arbeit. Bei der Entdeckung der Vermissten wurden mehrere Platzwunden (mit Theaterblut geschminkt) festgestellt, sodass diese nur mit Hilfe einer Trage über die Notausgänge aus dem Gebäude gerettet und versorgt werden konnten.

 

Die Einsatzplanung sowie –leitung beobachtete und bewertete das Eingreifen aller Kräfte: solche quartalsweise durchgeführten Übungen sollen natürlich Erkenntnisse bringen. „Die Orientierung bei starker Rauchentwicklung ist nicht immer einfach“, gibt Einsatzleiter Tobias Welke zu bedenken. Und so war auch erkennbar, dass die Bergung der Personen ihre Tücken hatte: mit der Trage durch die Gänge ins Freie zu finden, wurde mit einem Weg durch ein Labyrinth verglichen.

 

Nach ca. 90 Minuten mit anschließender Manöverkritik waren die Verantwortlichen mit dem Engagement der Feuerwehrleute zufrieden. Bastian Jahn (Produktionsleiter) und Olaf Hammerschmidt (Betriebsleiter) vom Unternehmen Indorf nutzten die Gelegenheit, sich für den gelungenen Ablauf und die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte bei dieser Übung zu bedanken. Dieses war mit dem Wunsch verbunden, sich zukünftig ebenfalls nur zu Trainingszwecken treffen zu müssen. Nach der Besichtigung sämtlicher Betriebshallen lud das Unternehmen alle Ehrenamtlichen zu einem Grillimbiss ein.  

 


Tag der offenen Tür am 14.09.2013

Nachlese zum „Tag der offenen Tür“

Foto: Betriebsleiter Olaf Hammerschmidt mit der Gewinnerin des Hauptpreises – Frau Yvonne Hose

Bei „abwechslungsreichem“ Wetter fand am 14. September 2013 ein „Tag der offenen Tür“ auf dem Betriebsgelände der Indorf Apparatebau GmbH in Benefeld statt. Etwa anderthalb Jahre nach dem Firmenumzug präsentierte sich das Unternehmen zusammen mit seiner Tochtergesellschaft Müller Industrietechnik GmbH der Öffentlichkeit.

 

Trotz teilweise widriger äußerer Umstände machten sich ca. 1.100 interessierte Besucher auf den Weg, die gut 20 Aussteller aufzusuchen. Aufgrund dieser Besucherzahl waren die Lose der Tombola zugunsten der Jugendfeuerwehr Bomlitz entsprechend schnell verkauft, sodass sich diese über die daraus resultierenden Einnahmen freuen konnte. Das Unternehmen Indorf rundete den Betrag großzügig auf und konnte Herrn Marcel Gehrke, Leiter des Jugendbereiches, eine Summe von EUR 1.000 überreichen (siehe Foto unten).

 

Den Hauptpreis der Tombola – ein Besuch im Heide Park Resort verbunden mit zwei Übernachtungen für vier Personen – fand mit einer Benefelder Gewinnerin die richtige Familie, der bei der Gutscheinübergabe (Foto oben) bereits viel Vergnügen bei dem Aufenthalt gewünscht wurde. 

 

Insgesamt waren die Veranstalter mit dem Ablauf sowie der Annahme dieses Tages sehr zufrieden. Einstimmig war die Meinung aller Beteiligten, ein solches Event zukünftig erneut stattfinden zu lassen.

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